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Fibrose sichtbar machen – bevor es zu spät ist

Giuseppe Antoniazzi (Wennemers Group) entwickelt ein Diagnostik-Toolkit, das frühe Hinweise auf fibrotische Erkrankungen gibt. Damit will der Pioneer Fellow einen Beitrag leisten, um die meist zu spät bemerkten bisher kaum aufzuhaltenden Gewebevernarbungen rechtzeitig zu erkennen und Gegenmassnahmen zu ermöglichen.
Eva J. Meeus für 2025 CAS Future Leaders™ program ausgewählt

Eva J. Meeus, Post-Doktorandin in der Morandi-Gruppe am D-CHAB der ETH Zürich, wurde für das globale CAS Future Leaders Programm ausgewählt - ein angesehenes, hochkompetitives Programm, das angehenden Forschenden die Möglichkeit bietet, Führungsqualitäten zu erlernen und sich am wissenschaftlichen Diskurs zu beteiligen.
#Frauentag: Alena Budinska im Portrait

Im Hinblick auf den morgigen Internationalen Tag der Frau stellen wir Alena Budinska vor. Die organische Chemikerin hat – obwohl erst kürzlich am D-CHAB doktoriert – bereits eine erstaunliche Karriere hingelegt und hat es kürzlich auch auf die Liste der Forbes 30 unter 30 in Tschechien geschafft. Was ist ihr Erfolgsrezept? Im Videoclip erzählt Alena Budinska von ihrem Weg und hat eine klare Botschaft für angehende Forscherinnen.
D-CHAB Forscherinnen ganz persönlich

Ursula Quitterer, Ruth Signorell und Helma Wennemers gehören zu den Professorinnen, welche am längsten am D-CHAB tätig sind. Sie haben unzählige Studierende ausgebildet, Preise gewonnen und Forschungsgruppen aufgebaut. Doch welchen Beruf hätten sie gewählt, wären sie nicht in die Wissenschaft gegangen und worauf sind sie am meisten stolz? Am heutigen Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft zeigt ein kurzer Fragebogen die Forscherinnen von einer persönlichen Seite.
Das molekulare Leben der Katalysatoren entschlüsseln

Sei es für Frischhaltefolie oder Wasserstofferzeugung: in der Chemie strebt alles nach effizienten, günstigen Katalysatoren. Dabei ist wenig über ihre chemisch-molekulare Funktionsweise bekannt. Prof. Murielle Delley von der Universität Basel möchte dies ändern und entwickelt Methoden, um die Herstellung von effizienteren, nachhaltigeren Katalysatoren zu fördern. Für ihre kontrollierte Oberflächenmodifikation von Kobalt-Phosphid mit Schwefel erhält sie den Ruzicka-Preis 2024. Ein Portrait.