Preise und Ehrungen
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über wichtige Preise oder Forschungsgrants, welche Mitglieder des Departements für Chemie und Angewandte Biowissenschaften erhalten haben.
IBM Forschungspreis 2024 an Miguel Steiner
Im Rahmen der Feierlichkeiten des ETH-Tages 2024 erhielt Dr. Miguel Steiner den IBM Forschungspreis 2024, für seine Dissertation über die Navigation im katalytischen Reaktionsraum mit automatisierten und gesteuerten Mechanismus-Explorationsansätzen. Mit dem von IBM Research Zurich Laboratory gestifteten Preis werden abwechselnd ausragende Master- und Doktorarbeiten in den Bereichen computergestützte Chemie, Physik, Biologie und Materialwissenschaften ausgezeichnet.
Dandelion Award für Roger Schibli
Der 2021 vom ETH AI Center und dem ETH Entrepreneur Club initiierte Dandelion Award zeichnet Professorinnen und Professoren für ihren herausragenden Einsatz zur Förderung des Unternehmertums an der ETH Zürich aus. Dieses Jahr wurde Prof. Roger Schibli (IPW) mit dem Preis geehrt.
Hansch Award 2024 für Sereina Riniker
Der Hansch Award ist nach Prof. Corwin Hansch benannt, einem Pionier der quantitativen Struktur-Wirkungs-Beziehung und der physikalischen Chemie in der Arzneimittelforschung. In diesem Jahr geht der Preis an Sereina Riniker für ihren bedeutsamen Beitrag zu diesem Gebiet. Sereina Riniker ist derzeit ausserordentliche Professorin am Institut für Molekulare Physikalische Wissenschaften am D-CHAB.
Ruth Signorell und Javier Pérez-Ramìrez sind nun Mitglied der Academia Europaea
Die Academia Europaea ist die paneuropäische Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Sie zählt über 5000 Mitglieder. Ihr Ziel ist es, die europäische Forschung zu fördern, Regierungen und internationale Organisationen in wissenschaftlichen Fragen zu beraten und die interdisziplinäre und internationale Forschung zu unterstützen. Ruth Signorell und Javier Pérez-Ramìrez wurden nun ebenfalls als Mitglied gewählt.
Julia Reisenbauer gewinnt Prix Schläfli 2024
Julia Reisenbauer erhält den Prix Schläfli in Chemie für ihre Dissertation am D-CHAB der ETH Zürich (Morandi Gruppe) zu «skeletal editing», einer Methode, bei der Moleküle gezielt so modifiziert werden, dass sie bestimmte Funktionen ausführen.